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Kirikou et la Sorcière

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Credits

Titel: Kirikou et la Sorcière

Produktionsland: Guinea/Frankreich/Belgien/Luxemburg

Erscheinungsjahr: 1998

Format: 35mm

Farbe: Farbe

Länge: 74 Minuten

Regie: Ocelot, Michel

Drehbuch: Ocelot, Michel

Kamera: Borenstein, Daniel

Schnitt: Lefever, Dominique

Ton: Brunot, Philippe; Gagnon, Paul; Gilbert, Norbert

Darsteller: Sithole, Mabutho ´kid´

Inhalt

Farbenfroher Zeichentrickfilm über den kleinen Kiriku, der gegen die Zauberin Karaba antritt, um sein Dorf von deren Fluch zu befreien.
„Bring mich zur Welt“ fordert Kiriku seine Mutter schon im Mutterleib auf. Auch nach seiner Geburt bleibt der ungewöhnliche Knirps nicht im Körbchen liegen, sondern beginnt sofort mit der Erkundung seiner Umwelt - einem afrikanischen Dorf mit runden Strohhütten, vielen Frauen und Kindern, aber wenigen Männern. Kiriku wundert sich warum es so wenige Männer gibt. Der Grund dafür ist in der Nachbarschaft zu suchen, in dem gut bewachten Refugium der Zauberin Karaba, die das ganze Dorf mit einem Fluch belegt hat. Kiriku kann nicht verstehen, dass sich alle von einer einzelnen Person tyrannisieren lassen. Im Gegensatz zu den DorfbewohnerInnen nimmt er das Unheil nicht als unabänderliches Schicksal hin, sondern sucht nach den Ursachen des Fluchs. „Warum nur“, will er wissen, „ist Karaba überhaupt böse?“ Ein weiser Mann verrät ihm, dass die Wurzel des Übels ein Schmerz ist und so lernt Kiriku, seiner Feindin zu helfen, um seinen Freund zu retten…



 

Titelbild:  The Western Sahara international film festival © FiSahara | Alberto Almayer